Historische Ansichten aus dem Stadtteilarchiv Bramfeld.
Ursprünglich war der Dorfplatz ein grüner Ort mit Sitzbänken im Herzen von Bramfeld. Hier standen das ehemalige Rathaus, erbaut 1912 mit Uhrenturm und das Schulgebäude von 1889. Derzeit macht sich dort eine große Baustelle für die Vorbereitungen der Endhaltestelle der U-Bahn-Linie 5 breit. Der Kalender enthält Fotos von Handwerksbetrieben wie dem Klempnermeister und Schieferdecker Hermann Lüdemann, dem Schlachter Rudolf Lütjens und dem Fahrradhaus mit Werkstatt von Otto Schacht. Zahlreiche Werbeschilder verweisen an dessen Zaun auf Bauteile für moderne Räder. Auch im Schaufenster des Feinkostgeschäfts von Gustav Ellerbrock werben Schilder für den Kauf seiner Produkte, wie für das selbsttätige Waschmittel Persil. Außerdem ist der Bramfelder See im Kalender vertreten, an dem um 1900 Reiter unterwegs waren und in den 1960er Jahren Kinder badeten.
Der neue Kalender ist für 12 Euro in folgenden Geschäften zu bekommen:
Hummel-Apotheke in der Herthastraße 12,
Buchladen Heymann in der Marktplatz Galerie Bramfeld,
Tabak Presse May in der Bramfelder Chaussee 84 – 86 (Edeka),
Lotto Toto Polat im Pezolddamm 160,
Weltladen in der Berner Chaussee 58,
Stadtteilarchiv Bramfeld im Försterhaus, Bramfelder Chaussee 261.